Totenschiff
Die Transformation des Seins
Diese Performance entwickelten wir in Anlehnung an die antike, griechisch- mythologische Geschichte des Fährmannes Charon, der die Verstorbenen gegen einen Obolus in den Hades beförderte. Unser Totenschiff ist ein 6m langes und eigens dafür gefertigtes Objekt. Gesponsert und gefördert wurde dieses Projekt vom Land NÖ anlässlich des Viertelsfestifals 2011, sowie von Writzmann & Partner und wurde am Wiener Neustädter Kanal veranstaltet. Durch widrige Wetterbedingungen (Kälteeinbruch und heftiger Regen) fanden wir uns dann ganz schnell im Hades wieder und büssten unsere Sünden.
Wie bei unseren Performances "Das eigenwillige Flattern des Seins", gab es auch hier einen Zen-Buddhistischen Zugang. Als Fährmann fungierte der Zen-Meister Franz Ramskogler. Wie bei fast allen unseren Aktionen begleitete uns auch diesmal Martin Kolber mit seinen Klängen und Sounds auf dieser Reise über den Kanal. Unser Totenschiff sehen wir als philosophische Plattform um über unser Sein, Werden und Vergehen zu reflektieren.
R.& E.
Wie bei unseren Performances "Das eigenwillige Flattern des Seins", gab es auch hier einen Zen-Buddhistischen Zugang. Als Fährmann fungierte der Zen-Meister Franz Ramskogler. Wie bei fast allen unseren Aktionen begleitete uns auch diesmal Martin Kolber mit seinen Klängen und Sounds auf dieser Reise über den Kanal. Unser Totenschiff sehen wir als philosophische Plattform um über unser Sein, Werden und Vergehen zu reflektieren.
R.& E.